Samson

Samson war etwa fünf Monate alt, als er von einem Spanier auf der Straße gefunden wurde. Er war mehr tot als lebendig, völlig ausgetrocknet und ausgehungert. Für ein paar Tage konnte der Mann Samson behalten, aber dann bat er uns um Hilfe und brachte den kleinen Kerl zu uns.

Leider war er Coronaviren-Antikörper-positiv, weshalb wir ihn nicht in die Vermittlung nahmen. Er darf als Gnadenhofbewohner bis zu seinem natürlichen Lebensende bei uns bleiben. Über Ihre Patenschaft würde er sich sehr freuen.

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Toni

Toni tauchte eines Tages in einer Katzenkolonie in Orotava auf, die von tierlieben Deutschen betreut wird. Ein taubes Tier hat auf der Straße natürlich keinerlei Überlebenschance, deshalb fingen sie ihn ein und brachten ihn zu uns.

Dass er bisher überlebt hat, ist ein kleines Wunder. Wir schätzen ihn auf etwa zwei Jahre, er muss sich also bisher ganz gut geschlagen haben. Eventuell wurde er aber auch ausgesetzt, man weiß es nicht.

Dieser liebenswerte Schatz sucht bis zu seiner Vermittlung Paten, die ihn finanziell unterstützen möchten.

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Rina

Rina wurde laut maunzend auf der Straße gefunden. Sie machte ganz seltsame Kopfbewegungen und schwankte die ganze Zeit beim Versuch, zu laufen. Sie schien auch nicht allzu viel zu sehen.

Wir brachten Rina umgehend zum nächsten Tierarzt und anschließend zum Augenarzt und zum Neurologen. Eine endgültige Diagnose gibt es bisher leider nicht. Wir wissen nur, dass ihre Augen völlig gesund sind, die Bilder aber scheinbar nicht in ihrem Gehirn ankommen. Warum sie mit dem Köpfchen wackelt, wurde auch noch nicht herausgefunden. Zu allem Übel ist Rina auch noch Leukose-positiv.

Rina hat allerdings bei uns ihre große Liebe gefunden: Gaspar. Die beiden sind dermaßen süß miteinander, dass einem das Herz aufgeht. Gaspar verteidigt und beschützt seine kleine Rina vor Spritzen, „bösen“ Menschen und verscharrt auch ihr Geschäftchen, wenn sie es mal vergisst 😊.

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Gaspar

Gaspar wurde sehr wahrscheinlich angefahren, denn er wurde schwer verletzt auf der Autobahn gefunden. Aufgrund seines schrecklichen Gesamtzustands ging der Tierarzt davon aus, dass der Unfall etwa zehn Tage her sein musste! Unvorstellbar, was der arme Kerl an Schmerzen und Angst aushalten musste! Möglicherweise lag er die ganze Zeit in einem Gebüsch am Straßenrand und robbte sich in seiner Not schließlich mit letzter Kraft auf die Autobahn.

Aufgrund der Schwere der Verletzungen und der starken Schmerzen wurde er zunächst in der 24-Stunden-Klinik versorgt. Im Anschluss kam er direkt zum Traumatologen, der beide Hinterläufe operierte. Danach musste er mehrere Wochen in der Ruhebox verbringen, damit alles heilen konnte.

Inzwischen hat sich Gaspar glücklicherweise gut erholt und bringt uns ständig mit seinem Geplapper zum Lachen. Er teilt sich ein Zimmer mit seiner großen Liebe Rina und verteidigt sie vor Spritzen, „bösen“ Menschen und verscharrt auch ihr Geschäftchen, wenn sie es mal vergisst 😊. Leider ist auch Gaspar Leukose-positiv.

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Vincent

Im Juli 2017 erhielten wir den Notruf einer deutschen Familie, die Urlaub auf einer Finca in Puerto de la Cruz machte. Sie wurde auf ein fiepsendes Geräusch aufmerksam und entdeckte ein kleines Kätzchen. Kurze Zeit später fand sie dann noch zwei weitere Kitten. Die Familie bat uns um Hilfe und brachte die Kleinen noch am … WEITER LESEN

Oso

Im September 2024 kam Oso zu uns. Der spanische Hütehund lebte einige Jahre bei einer Familie, die ihn schließlich bei einem befreundeten Tierschutzverein abgab, weil er ihnen angeblich zu groß geworden war. Da sich allerdings schnell herausstellte, dass der Rüde sowohl eine Hüftdysplasie (HD) als auch eine Kniescheibenluxation hat, könnte das der eigentliche Hintergedanke gewesen sein.

Der hübsche Kerl ist wahnsinnig anhänglich, freundlich und total lieb. Er wünscht sich sehnlichst ein neues Zuhause. Aufgrund seiner vielen „Baustellen“ hatte er aber bisher leider keine Vermittlungsanfragen. Deshalb würde er sich sehr über Ihre Patenschaft freuen, solange er bei uns im Tierheim ist.

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Nia

Nia kam 2017 mit zwei ihrer Kinder zu uns. Sie war wahnsinnig scheu und somit nicht vermittelbar. Deshalb zog sie in unseren Gnadenhofbereich, in dem sie bis heute lebt.

Aber, was niemand zu hoffen gewagt hatte, trat schließlich nach fünf Jahren ein: sie beschloss, uns Zweibeinern zu vertrauen! Wir wissen nicht, was dazu führte, aber wir sind wahnsinnig dankbar und gerührt, das noch so vielen Jahren zu erleben. Inzwischen hat sie sich sogar zu einer richtigen Kampfschmuserin entwickelt – zumindest bei den ihr vertrauten Menschen.

An eine Vermittlung wagen wir uns dennoch (noch) nicht, da man sie bisher nicht hochheben oder festhalten kann. Alleine zum Blutabnehmen müsste sie in Narkose gelegt werden, anders würde es nicht funktionieren. Unter diesen Umständen ist ein Flug in ein neues Zuhause keine Option. Deshalb darf sie so lange bei uns bleiben, bis sie bereit für ihr neues Leben sein wird.

Wenn Sie diese tolle Kätzin als Pate/Patin unterstützen möchten, würden wir uns sehr freuen.

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Donald

Hunde-Opa Donald wurde gemeinsam mit zwei anderen Hunden auf einem Grillplatz gefunden. Sein Gesamtzustand war äußerst kritisch. Wer setzt einen alten, kranken Hund einfach aus, das ist doch Irrsinn! Da Donald schon sehr in die Jahre gekommen ist und nicht ganz einfach im Handling ist, darf er als Gnadenhofbewohner bis zu seinem natürlichen Lebensende bei uns bleiben. Vielleicht möchten Sie ihn ja mit einer Patenschaft unterstützen?

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