Willy

ist vermittelt


 

Über Willy

Wir können über Willy nichts anderes sagen als über seine Geschwister. Sie sind einfach alle typische, aufgeweckte Junghunde, die viel Unfug im Sinn haben, beim Spielen manchmal etwas übermütig werden und total gerne schmusen. Willy ist allerdings nicht ganz so wild wie die anderen und einen Ticken sensibler und ruhiger.

Mit seinem freundlichen, lieben und gutmütigen Wesen und seiner zutraulichen, anhänglichen Art, wickelt Willy jeden um den Finger. Wir können ihn uns gut bei aktiven Menschen vorstellen, gerne mit Kindern, die ihn täglich fordern und auspowern. Denn als Podenco-Mischling braucht er viel Bewegung und auch etwas für sein Köpfchen.

Ihm wurde gerade ein kleines Stückchen Gelenkkapsel aus seiner Schulter entfernt, das wegen eines Kapselrisses lose im Gelenk hing. Jetzt wohnt er vorübergehend bei einer ehrenamtlichen Helferin im Zimmer, um sich zu schonen, und lernt dort gerade Stubenreinheit, was schon super klappt 😊. Er verhält sich absolut vorbildlich, ist total brav und ruhig und liebt es, mit Körperkontakt im Bett einzuschlafen.

Ein Hund darf gerne im neuen Zuhause wohnen – er ist mit Artgenossen grundsätzlich verträglich und eher unterwürfig.

Wir wünschen uns für ihn ein liebevolles Zuhause, in dem er ganz als Familienmitglied integriert ist und im besten Fall überall dabei sein darf. Da seine Mama eine Podenca ist, entwickelt er möglicherweise noch einen gewissen Jagdtrieb. Sie sollten sich also unbedingt über diese Rasse informieren: https://archenoah.de/informationen/wissenswertes/podenco-canario/.

Wenn Sie Interesse an diesem süßen Kerl haben, dann füllen Sie bitte das Vermittlungsformular aus und schicken es ganz schnell los. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.


Anmerkung
Willy war, gemeinsam mit einigen seiner Geschwister, am Parvovirus erkrankt und wurde entsprechend behandelt. Er hat alles gut überstanden und ist wieder topfit. Trotzdem müssen wir auf mögliche Spätfolgen hinweisen: Durch die Erkrankung kann es zu einem Mangel weißer Blutkörperchen kommen. Innere Organe werden geschwächt und ggf. dauerhaft geschädigt. Noch Jahre nach der Krankheit können Hunde an Organversagen oder Herzmuskelentzündungen sterben.* Bitte sprechen Sie hierzu den Tierarzt Ihres Vertrauens an.

* Quelle: Auszug aus einer Dissertation, LMU München: Tierärztliche Fakultät

Daten Willy


 

Wie Willy zu uns kam

Willy kam mit seiner Mama und elf Geschwistern zu uns. Die Kleinen waren gerade mal zwei Wochen alt und sollten einfach verschenkt werden. In einem solchen Alter Hundewelpen von der Mutter zu trennen, ist wahnsinnig gedankenlos und eigentlich grob fahrlässig. Zumindest durfte die Hundemutter aber gemeinsam mit ihren Welpen zu uns ziehen und wird, wenn sie ihre Bande nicht mehr stillen muss, kastriert an die Besitzer zurückgegeben.


Fotogalerie

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