Tierheim Arche Noah Teneriffa
Über Oats
Oats und Ori suchen gemeinsam ein neues Zuhause. Ori ist etwas kleiner und zutraulicher als seine Schwester. Er kommt gleich zum Spielen und Schmusen zu uns und ist sehr aufgeweckt. Oats ist da etwas vorsichtiger und weniger mutig. Aber wenn man ruhig in ihrem Zimmer sitzt und mit ihr spielen möchte, traut sie sich am Ende auch zu uns 😊.
Die zwei sind ein eingespieltes Team, deshalb sollen sie auch zusammenbleiben und als „gemischtes Doppel“ vermittelt werden 😊. In unserer Katzengruppe gibt es aber auch viele Freundschaften, die neu entstehen oder sich verändern – die Kleinen wechseln die Paarungen hin und wieder. Deshalb schauen wir am besten bei einer konkreten Anfrage nochmal genau hin. Dann sind wir tagesaktuell und können die Wünsche und Vorlieben der Kleinen bei einer Vermittlung berücksichtigen 😊. Schließlich sollen die Samtpfötchen im besten Fall Freunde auf Lebenszeit sein und sich natürlich entsprechend mögen und verstehen.
Wenn Sie Oats und Ori (oder einer anderen Begleitung) einen Kratzbaum und ein kuscheliges Plätzchen auf Lebenszeit schenken möchten, viel Platz, Zeit und einen Katzen-sicheren Balkon haben (wobei unter bestimmten Umständen auch Freigang möglich ist), dann füllen Sie bitte schnell das Vermittlungsformular aus und schicken es los. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Daten Oats
- Geschlecht: weiblich
- Geb.: 05/2024
- Rasse: EKH
- Ort: Tierheim Teneriffa
- Im Tierheim seit: 07/2024
Wie Oats zu uns kam
Bei einer Kastrationsaktion in El Sauzal fanden wir Oats und Ori, deren Ohren leider ziemlich mitgenommen aussahen. Wir befürchteten zunächst, dass es sich um Hautkrebs handeln könnte, da das bei weißen Katzen recht verbreitet ist. Der Tierarzt gab aber schnell Entwarnung. Die beiden Kätzchen sind nämlich erst vier oder fünf Monate alt, da wäre eine Krebserkrankung doch sehr früh gewesen. Er vermutete eher, dass es sich um Sonnenschäden handelt, die abheilen werden, wenn sie nicht mehr täglich der brennenden Teneriffasonne ausgesetzt sind. Wir werden also beobachten, wie sich die Öhrchen entwickeln, jetzt, wo sie in unserem Hospital und somit im Haus leben.